ICOMOS Suisse – System & Serie
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Neuigkeiten

November 2023

Neue Rezension bei baunetz.de

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«Die Publikation passt gut zu derzeitigen Debatten. Nicht ohne Grund wurde sie mit einem DAM Architectural Book Award 2023 ausgezeichnet. Die Forderungen nach Flexibilität, Erweiterbarkeit oder Demontierbarkeit im Rahmen sozialer und ökologischer Herausforderungen machen sie aktuell. Wer also Lösungen für die multiplen Krisen aktueller Couleur im seriellen Bauen sieht, der kann in diesem Buch ruhig mal nach- oder abschauen.»
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Oktober 2023

«System & Serie» gewinnt den DAM Architectural Book Award 2023!

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Ein «nicht zu unterschätzender Beitrag» zur Erhaltung des architektonischen Erbes der Nachkriegszeit
Das Buch «System & Serie» wurde am Mittwoch, 18. Oktober 2023, mit dem DAM Architectural Book Award 2023 ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Deutschen Architekturmuseum anlässlich der Frankfurter Buchmesse statt.

Gemäss dem Jurybericht widerspiegeln sich im Inhalt und in der Gestaltung des Buchs die Vielfalt und Komplexität des Systembaus auf äusserst gelungene Art und Weise. Besonders hervorzuheben sei die Bedeutung des Buchs im Hinblick auf einen denkmalpflegerischen Umgang mit Ingenieur- und Anlagebauten aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Publikationen wie «System & Serie» leisten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Kenntnis und damit letztlich auch zur Erhaltung dieser oft übersehenen Gebäude als wichtigen Teil unseres architektonischen Erbes.

Alle Informationen zum Buch finden Sie hier.
Schaltflächentext
Juli 2023

Neue Rezension in Werk, Bauen+Wohnen

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Fabian Furter
Die Schweiz und das Bauen mit Systemen (Rezension)
Werk, Bauen+Wohnen 19.07.2023

«Das reich illustrierte Werk leis­tet viel: Es verschaffe einen Über­blick und schlägt eine Definition des Begriffs Systembau vor. Es kontex­tualisiert das Phänomen in der gebo­tenen Kürze architekrurgeschicht­lich, soziologisch, architektonisch und denkmalpflegerisch. Es macht Tiefenbohrungen anhand von 18 in der Schweiz zur Anwendung ge­brachten Bausysteme und es präsen­tiert einen nicht abschliessenden, aber dennoch aufwändig recher­chierten Katalog an Schweizer Sys­tembauten und Bausystemen.»​
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Januar 2023

«Vielfalt in Serie»: Gesellschaftliche Herausforderungen angehen – mit einer neuen Architektur

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«Je sichtbarer Systembauten im Stadt- und Landschaftsbild wurden, umso mehr gerieten sie ins Kreuzfeuer der Kritik. Etwa, indem man in ihnen einen der Gründe für die damals vielzitierte Monotonie der Städte zu sehen glaubte. Und dennoch ist die Geschichte des Systembaus die Geschichte guter Absichten, mit denen Architektinnen, Ingenieure und Generalunternehmungen darauf abzielten, Baukosten und Bauzeiten mithilfe der Vorfertigung und Standardisierung von Bauelementen zu senken und so der wachsenden Bevölkerung erschwingliche Wohnungen sowie zweckdienliche Infrastrukturbauten zu verschaffen. Sie alle einte eine Aufgeschlossenheit gegenüber technischer Innovation, ein ökonomisches Bewusstsein und der Wille zur Auseinandersetzung mit neuen gesellschaftlichen Herausforderungen.»
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Dezember 2022

Rezension des Buchs in der Zeitschrift «Hochparterre»

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Benedikt Loderer
Ich las ein Jugendbuch (Rezension)
​Hochparterre, 19.12.2022

«Die Arbeitsgruppe System & Serie hat im Buch zwei Dinge versammelt. Erstens einen umfassenden Katalog der verschiedenen Systeme, die in der Schweiz entwickelt wurden. [...] Wie es sich gehört, werden die einzelnen Funde zweitens durch ein intellektuelles  Bindegewebe zusammengehalten. Technik, Soziologie, Konstruktion, Bauphysik, Statik und selbstverständlich Denkmalpflege werden in kurzen Kapiteln abgehandelt.»
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November 2022

Buchpräsentation und Podiumsgespräch am 22.11.2022 in Zürich

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Die Buchvernissage «System & Serie» findet am Dienstag, 22. November um 19.00 Uhr in der Buchhandlung «Sphères» in Zürich statt. Neben der Vorstellung des Buchs diskutieren drei Zeitzeuginnen bzw. Protagonisten des Schweizer Systembaus im Rahmen eines Podiumsgesprächs. Anschliessend laden wir Sie herzlich zum Apéro ein.
Flyer (PDF)
Oktober 2022

Abschlusspublikation ​«System & Serie» – ab sofort erhältlich

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Die Publikation «System und Serie» erscheint im Herbst 2022 im gta-Verlag der ETH Zürich.
​​Die ca. 250 Seiten umfassende Abschlusspublikation unseres Forschungsprojekts trägt den Titel «System & Serie. Systembau in der Schweiz – Geschichte und Erhaltung». Das Buch enthält neben wissenschaftlichen Essays  zur Geschichte und zur Bedeutung des Systembaus in der Schweiz viele ausführliche Porträts von Schweizer Bausystemen und hier errichteter Systembauten. Dazu kommen zwei interdisziplinäre Gespräche zu den Aspekten Bauphysik und Statik sowie ein umfassendes Werkverzeichnis, ein Glossar und ein Personenverzeichnis.

​Das Buch kann ab sofort beim gta-Verlag für Fr. 49.00 bestellt werden.
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August 2022

Systembauten: von der Sozialutopie zum unliebsamen Überbleibsel

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Natalie Pawlik
System und Serie (Bericht über das Forschungsprojekt «System & Serie»)
baunetz-campus.de, 18.08.2022

Im Rahmen des «Focus@Campus» ist auf der Website baunetz-campus.de ein ausführlicher Artikel zum Thema «Soziale Grundrisse. Hoffnungsträger Grosswohnsiedlung» erschienen. Darin würdigt Natalie Pawlik die Arbeit unseres Forschungsprojekts und zeichnet die Entwicklung der Rezeption von Systembauten nach: «von der Sozialutopie zum unliebsamen Überbleibsel».
Zum Beitrag
Dezember 2020

Abschlusspublikation: Start in die letzte Phase

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Die Überbauung Gyrischachen in Burgdorf. Ein Systembau der Element AG Tafers. Foto: Raphael Sollberger
Das Jahr 2020 war für die Arbeitsgruppe System & Serie fast ausschliesslich geprägt von der Arbeit an der 2022 erscheinenden Abschlusspublikation. Mit dem gta Verlag konnte dafür ein renommierter Mitherausgeber, mit Nadine Rinderer eine aufstrebende Buchgestalterin gefunden und verpflichtet werden. Im Rahmen von vier Kolloquien stellten sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe und die vielen externen Autorinnen und Autoren, die die Inventartexte zu den einzelnen Bausystemen schreiben, gegenseitig den Stand ihrer Forschungsarbeit und ihre Texte vor. Im Dezember schliesslich begann Raphael Sollberger mit der Redaktionsarbeit für das ca. 250 Seiten umfassende Buch, welches neben Porträts von ausgewählten Schweizer Bausystemen und wichtigen Systembauten in der Schweiz auch mehrere wissenschaftliche Essays, zwei interdisziplinäre Interviews, ein Glossar und ein Personenverzeichnis zum Thema Systembau in der Schweiz beinhalten wird.
zum Jahresbericht
Juli 2020

Variel-Pavillonschule ​in Winterthur: Geglückte Instandsetzung eines wichtigen Systembaus

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Sorgfältige, substanzschonende Instandsetzung. Foto: Oliver Hänni.
In sechsmonatiger Bauzeit wurde die Variel-Pavillonschule in Winterthur-Wallrüti für den Gebrauch als Kleingruppenschule instandgesetzt. Damit ist ihr Erhalt vorerst gesichert. Die Planung und Ausführung oblag dem Winterthurer Architekturbüro Walser Zumbrunn Wäckerli, das sich diesem wichtigen Zeugen des Schweizer Systembaus mit grosser Senisbilität für den Bestand widmete.
 
Die Arbeitsgruppe System und Serie konnte die Planung mit ihrem Wissen unterstützen. Ausserdem konnten während der Bauzeit für unsere Forschung wichtige Einsichten in die Machart der Pavillons gewonnen werden. Um den baukulturellen Wert dieser Art Pavillonschulen zu verdeutlichen, widmeten wir diesem Ensemble der 1960er Jahre bereits einen ausführlichen Beitrag in der Ausgabe 4/2019 der Zeitschrift Heimatschutz/Patrimoine.
Januar 2020

Abschlusspublikation ​«System & Serie»
Zusammenarbeit mit dem gta Verlag aufgegleist

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Ausschnitt aus dem aktuellen Verlagsprogramm des gta-Verlags. Bild: www.gta.ethz.ch.
Die Arbeitsgruppe konnte mit ihrem bei verschiedenen Verlagen eingereichten Konzeptpapier zur geplanten Abschlusspublikation vier Verlage von ihrem Anliegen überzeugen. Erfreulich war das rege Interesse der Verlage am Thema «Systembau» und den vom Forschungsprojekt aufgeworfenen Fragestellungen. Nach intensiven Diskussionen und nach mehreren persönlichen Gesprächen hat sich die Arbeitsgruppe für die Zusammenarbeit mit dem gta Verlag des Departements Architektur der ETH Zürich entschieden und wird nun mit diesem in die Ausarbeitungsphase eintreten.
Januar 2020

Arbeit an der Abschlusspublikation
​«System & Serie» hat begonnen

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Das Hauptgebäude und die Wohnpavillons des Centre Löwenberg in Murten sind bedeutende Exponenten des Bausystems «Haller Midi-Armilla», ...
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... entwickelt vom Architekten Fritz Haller (1924–2012) und der USM AG in Münsingen. Wikimedia Commons, TimotheusB.
Anfang Januar fanden zwei Autorinnen- und Autorentagungen statt, bei denen das Konzept des Buchs eingehend besprochen werden konnte. Die Schreibenden konnten sich dabei nochmals über den Inhalt und die Form ihrer Beträge austauschen, sogenannte «Meilensteine» konnten definiert und die Auswahl der im Inventarteil des Buchs zu porträtierenden, repräsentativen Bauten und Bausysteme eingeschränkt werden.
November 2019

Themenheft «Heimatschutz/Patrimoine»
​zum Projekt der Arbeitsgruppe

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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Heimatschutz/Patrimoine widmet sich dem Thema «System & Serie». In einem Interview geben Lucia Gratz und André Barthel spannende Einblicke in die Aktivitäten der Arbeitsgruppe und informieren über den Inhalt und die Ziele unseres Projekts. In einem Fachbeitrag zu einer Pavillonschule des Systems «Variel» in Winterthur berichtet Lucia Gratz von einem hochkarätigen Systembau, der noch auf seine baukulturelle und denkmalpflegerische Anerkennung wartet. Mit weiteren Beiträgen, z. B. über die Saurer-Kantine in Arbon oder zum Bausystem «Honegger Afrique» in Genf, beleuchtet das Heft vielseitige Aspekte des Schweizer Systembaus.

Lesen Sie das gesamte Heft hier online!
zum Interview
zum Variel-Artikel
September/Oktober 2019

Abschlussbericht zur Kooperation mit der ZHAW

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Der ansprechende Abschlussbericht «Systembau» aus dem Modul «Kritische Betrachtung von historischen Schweizer Bausystemen» ...
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... erarbeitet von Architekturstudierenden der ZHAW.
Die Ergebnisse unserer Kooperation mit dem Institut für konstruktives Entwerfen (IKE) der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW liegen nun in einem ausführlichen Abschlussbericht vor. Im Modul «Kritische Betrachtung von historischen Schweizer Bausystemen» wurden fünf Bausysteme und dazugehörige Systembauten eingehend untersucht sowie Entwicklungsstrategien erarbeitet. Die herausgearbeiteten Erkenntnisse fliessen auch in die Recherche der Arbeitsgruppe im Hinblick auf die Abschlusspublikation ein. An dieser Stelle sei den Studierenden sowie den Dozierenden Eva Stricker und Andreas Sonderegger für die konstruktive Zusammenarbeit und die anregenden Diskussionen gedankt.
Mai 2019

Retraite der Arbeitsgruppe ​im Kloster Fischingen

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v. l. n. r.: Karim Ghazi Wakili, Thomas Stahl, Sarah M. Schlachetzki, Tino Schlinzig, Lucia Gratz, André Barthel, Silke Langenberg, Hansruedi Meier. Fehlend: Andreas Galmarini und Raphael Sollberger
Auch in diesem Quartal war die Arbeitsgruppe System und Serie wieder überaus aktiv: Vom 26. Bis 28. April 2019 fand sich ein Grossteil der Arbeitsgruppe für drei Tage zu einer Retraite zusammen, um intensiv an Organisatorischem wie Inhaltlichem zu arbeiten. Erste Forschungsergebnisse wurden in der Abgeschiedenheit der klösterlichen Anlage lebhaft diskutiert, kommende Projektetappen und Meilensteine definiert. Ein kulturelles Rahmenprogramm – eine Klosterführung und ein kleines Orgelkonzert – rundeten die drei schönen und spannenden Tage ab.
März 2019

5. Deutscher Kunsthistorikertag 
27. – 31. März 2019

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Das Bauwerk in Serie. Systembau und Denkmalpflege / Sarah M. Schlachetzki, Bern
 
Das erstmals im Rahmen des Kunsthistorikertages stattfindende Forum zur Berufsgruppe
Denkmalpflege widmet sich zwei Schwerpunkten: Im ersten befassen sich zwei Beiträge mit
Dingen, die – wie ihre Epoche – in den letzten Jahren in den Fokus des Faches gerückt sind, und
zwar in den der Forschung, der Inventarisierung und der praktischen Denkmalpflege: auf der einen
Seite Systembauten und Fertigteilarchitektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die lange
Zeit nicht als kunsthistorisches Arbeitsfeld gesehen wurden. Auf der anderen Seite der Umgang mit
historischen Bauten, die in den großen städtebaulichen Transformationen der 1960er und 1970er
von ihrem Ursprungsort entfernt, eingelagert und dann, v. a. seit den 1980er Jahren, in Form von
Rekonstruktionen oder anders in Neubauten einbezogen wurden.
Programm (PDF)
Dezember 2018

Gelungenes Systembau-Kolloquium in Bern

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Angeregte Diskussionen zum Thema «Systembau» im Kuppelraum der Universität Bern. Bild: Laura Lingen
Im November 2018 richteten Dr. Sarah M. Schlachetzki (Universität Bern) und Dr. Tino Schlinzig (Technische Universität Dresden) an der Universität Bern ein internationales wissenschaftliches Kolloquium aus. Es wurde zum Anlass genommen, Kolleginnen und Kollegen zusammenzubringen, die zum Systembau und zur Nachkriegsmoderne, zur architekturhistorischen/-theoretischen Einordnung sowie zu kulturellen und sozialen Implikationen arbeiten. Ziel war es, den fachlichen Austausch und die Vernetzung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zu fördern.
Gesamter Bericht (PDF)
Oktober 2018
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Kooperation mit der ZHAW Winterthur: ​Schlusspräsentationen

Wahlpflichtmodul «Kritische Betrachtung von historischen Schweizer Bausystemen», ​Constructive Research, a.WP-KE 1/2/3
Herbstsemester 2018

Constructive Research
widmete sich im Herbstseester 2018 der Untersuchung ausgewählter, relevanter Schweizer Bausysteme anhand von Bei­spielbauten. Die Systeme werden eingehend nach architektonisch-baukonstruktiven Kriterien analysiert und die Ergebnis­se vergleichend dokumentiert. Die Erkenntnisse aus der Recherche fanden im zweiten Teil des Semesters Eingang in eine konstruktiv-entwerferische Auseinandersetzung mit den ausgewählten Beispielbauten.
Oktober 2018
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Öffentliches Podiumsgespräch: 
​Architekturmoderne zwischen Zweckbau und Sozialutopie

8. November 2018, 19.00 Uhr, Universität Bern, Hauptgebäude, Kuppelraum
Hochschulstrasse 4, 3012 Bern
PD Dr. Michael Makropoulos (Soziologie / Humboldt-Universität Berlin)
Prof. Dr. Georg Vrachliotis (Architekturtheorie / KIT Karlsruhe)
​organisiert von Dr. Sarah M. Schlachetzki (Universität Bern) und Dr. Tino Schlinzig (Technische Universität Dresden)
Die Frage nach der architektonischen Planung von Systembauten und die Aneignung durch ihre Nutzerinnen und Nutzer wirft einen Schatten zurück auf die Normierungsbemühungen der klassischen Moderne. Das Podiumsgespräch fokussierte auf das ambivalente Verhältnis von serieller Ästhetik auf der einen und den Individualitätsansprüchen der Bewohnerinnen und Bewohner sowie (zumeist männlichen) Architekten auf der anderen Seite. Es wurde unter anderem diskutiert, welche Gesellschaftsentwürfe sich in der Baukultur des Systembaus der Nachkriegszeit dokumentieren; ebenso, wo einzelne Architekten, wie z.B. Fritz Haller, gegenüber den Grossprogrammen des Massenbaus und totalen (idealen) Stadtentwürfen zu verorten sind.
September 2018

Zwei neue Mitglieder ​für die Arbeitsgruppe!

Der interdisziplinären Arbeitsgruppe System & Serie ist es in den letzten Monaten gelungen, weitere wichtige Projektpartnerinnen und Partner für eine Mitarbeit am Forschungsprojekt und damit auch für ICOMOS Suisse zu gewinnen. Dr. Andreas Galmarini, Partner bei WaltGalmarini Ingenieure AG, wird in der Arbeitsgruppe für den Aspekt der Baustatik verantwortlich zeigen. Raphael Sollberger, Redaktor und Co-Präsident des Berner Heimatschutzes, Region Bern Mittelland, übernimmt die Planung und Redaktion der für 2022 geplanten Abschlusspublikation des Forschungsprojekts im Ressort Publikation & Wissenstransfer. Wir freuen uns sehr über diese kompetente Verstärkung unserer Arbeitsgruppe und schauen den intensiven fachlichen Diskussionen in diesem Kreis voller Erwartung entgegen.
28.07.2018
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Forschungsseminar an der ETH Zürich: «Serientäter»

Forschungsseminar
Wahlfach D-ARCH im Herbstsemester 2018
ETH Wohnforum – ETH CASE
Dipl. Ing. Elisabeth Hinz
Dr. Tino Schlinzig
© 2023 ICOMOS Suisse, ​​Arbeitsgruppe System & Serie
Redaktion und Webdesign: Raphael Sollberger, www.dessign.ch
Layout-Konzept und ​Illustrationen: Nadine Rinderer
​
Bilder: Oliver Marc Hänni, Raphael Sollberger, Melanie Wyrsch

Impressum
Das Copyright für die hier veröffentlichten Inhalte liegt, wenn nicht anders beschrieben, bei den Urheberinnen und Urhebern der Arbeitsgruppe System und Serie des ICOMOS Suisse. Inhalte dürfen auszugsweise und unter Angabe der Quelle weitergegeben werden. Durch den Besuch dieser Website können Informationen über den Zugriff erfasst werden. Diese sind anonymisiert, werden ausschliesslich zu statistischen Zwecken ausgewertet und nicht an Dritte weitergegeben.

Partnerinstitutionen
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  • Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
  • Institut für Konstruktives Entwerfen, ZHAW
  • Fakultät für Architektur, Hochschule München
  • Technische Universität, Dresden
  • Schweizer Heimatschutz
Adresse
ICOMOS Suisse
​Arbeitsgruppe System & Serie
CH-3000 Bern
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Bernische Denkmalpflege-Stiftung

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